Biokybernetische Regulationsmechanismen im Rahmen von Herz-Kreislauf-Erkrankungen unter Berücksichtigung besonderer Therapiemaßnahmen |
Journal/Book: ÄZ Naturheilverfahren 34 (1993) 8 S.651-656. 1993;
Abstract: Dr. med. Dagmar Lanninger-Bolling Bad Soden Zusammenfassung Gesundheit ist kein statisches Phänomen sondern ein dynamisches Gleichgewicht zwischen Ordnung und Chaos. Somit ist Kranksein entweder eine erstarrte Ordnung oder ein ungesteuertes Chaos. Diese Erkenntnisse aus der modernen Chaosforschung lenken unsere Aufmerksamkeit mehr denn je zuvor auf die Regulationsvernetzungen in einem lebenden Organismus deren Funktionalität Voraussetzung für den intakten Informationsfluß ist der ein ganzheitliches sinnvolles Reaktionsverhalten ermöglicht. Aus dieser Sicht gewinnen therapeutische Wege die sich um Erhaltung oder um Wiederherstellung gestörter Regelkreise bemühen eine besondere Wertigkeit. Eine in meiner Praxis sehr bewährte Methode eine schockartig blockierte oder in Richtung Erstarrung reduzierte Reagibilität wieder in Gang zu setzen ist die HOT. Gerade bei arteriellen Gefäßerkrankungen wie sich die AVK oder die KHK darstellen oder auch bei der Hypertonie hat sich als Basistherapie die HOT durch zahlreiche Erfahrungen belegt sehr bewährt da sie zudem eine Verbesserung der hämorrheologischen Eigenschaften des Blutes bewirkt.
Keyword(s): Biokybernetik Chaosforschung HOT Herz-Kreislauf-Erkrankungen
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