Zur Bedeutung der Belegzell-Antikörper-Bestimmung

Journal/Book: Z. ärztl. Fortbild. 86 (1992) 249-251. 1992;

Abstract: Dr. sc. med. Peter Reitzig Klinik und Poliklinik für Onkologie (amtierender Direktor: OA Dr. sc. med. P. Reitzig) Medizinische Fakultät (Charité) der Humboldt-Universität zu Berlin und Zentralinstitut für Krebsforschung Berlin (Direktor: Chefarzt Dr. sc. med. Hüttner) Zusammenfassung Die Autoren diskutieren die klinische Bedeutung der 1962 von Taylor et al. nachgewiesenen im deutschsprachigen Raum durch die Arbeitsgruppe von Apostoloff erstmals breiter untersuchten Belegzellantikörper. Die Beziehungen zum Magenkarzinom zum Ulcus ventriculi und vor allem zur chronischen Gastritis werden dargestellt. Für den klinischen Alltag ist die Belegzellantikörperbestimmung entbehrlich für die wissenschaftlich exakte Klassifikation der chronischen Gastritis jedoch unerläßlich. wt

Keyword(s): Belegzellantikörper Magenkarzinom Ulcus ventriculi chronische Gastritis

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