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November 2024

Einbrechen ins Eis: Rettung und Notfalltherapie

Journal/Book: MMW-Fortschr. Med. - Nr. 12/ 1991; S. 186/ 46 - 189/ 53; (133 Jg.). 1991;

Abstract: Dr. med. Ch. Schönle Fachklinik Aukrug Zusammenfassung Eis-Unglücke verlaufen mitunter tödlich weil die Betroffenen nicht auf den Einbruch vorbereitet sind. Als Risiken lassen sich Unregelmäßigkeiten der Eisdicke das Verfehlen des Eisloches beim Auftauchen die große Schwierigkeit sich aus dem Wasser herauszuziehen Panikreaktionen langsame Unterkühlung und letztendlich das Ertrinken analysieren. Mit wenigen Hilfsmitteln kann in vielen Fällen ein tödlicher Ausgang vermieden werden. Dazu gehört das routinemäßige Mitführen von zwei Schraubenziehern und einer Leine. Bei der Wiederbelebung muß die verlängerte Ischämie-Toleranz des Gehirnes bei Hypothermie bedacht werden. Bei der kardiopulmonalen Reanimation ist eine gleichzeitige schnelle Erwärmung des Körpers (aber nicht der Extremitäten!) sinnvoll. Falls Through Ice. Rescue and Emergency Treatment: Ice accidents are dangerous especially if persons do not expect to break into the ice. Risks appear when skating on thin ice when missing the ice hole while emerging when trying - in vain - to climb out of the water and by resulting panic-stricken reactions hypothermia and drowning. A rope and two screwdrivers are very helpful to reach the ice-sheet again. The successful reanimation of hypothermic nearly drowned persons must include rapid rewarming of the corpus (but not of the extremities). ab

Keyword(s): G3 - C21 - C21 C23 G3 Eis-Unfall - Erfrieren - Ertrinken


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