Milzruptur bei infektiöser Mononukleose

Journal/Book: Z. ärztl. Fortbild. 85 (1991/Heft 14) 663-665. 1991;

Abstract: Dr. sc. med. J.-D. Fengler Infektionsklinik Krankenhaus Prenzlauer Berg Berlin Zusammenfassung Nach einer kurzen Darstellung von Ätiologie und Klinik der seit 100 Jahren bekannten infektiösen Mononukleose wird auf die Milzruptur als ungewöhnliche aber lebensbedrohliche Folge der Splenomegalie eingegangen. Die Sonografie ermöglicht eine rasche gezielte chirurgische Intervention. Das Risiko der prognostisch schwerwiegenden Postsplenektomiesepsis erfordert eine jahrelange aufmerksame Nachbetreuung. Stö_

Keyword(s): Mononukleose Milzruptur Postsplenektomiesepsis.

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