Stimme und Rhythmus in ihrem wechselseitigen Verhältnis und ihre Beziehung zur Musiktherapie. Eine Betrachtung über elementare Erlebnismöglichkeiten

Journal/Book: Fachbereich Musiktherapie. 1989; 69123 Heidelberg. Fachhochschule Heidelberg. Diplomarbeit.

Abstract: Die Autorin stellt folgende Behauptung an den Anfang ihrer Arbeit: Rhythmuserleben und Stimmausdruck stehen gewissermaßen für Selbsterleben und Selbstausdruck. Beides entspringt einem archetypischen menschlichen Bedürfnis,es sind Erfahrungen, die der Mensch mit sich selber macht und machen muß, um seine eigene Lebensstruktur aufzubauen. Die Autorin untersuch zunächst die Gebiete, in denen das Ursprüngliche von Stimme und Rhythmus zu finden ist, um anschließensd aufzuzeigen, auf welche Weise sich der zivilisierte Mensch davon entfernt und welche Konsequenzen das für ihn hat. Abschließend verweist die Autorin auf die therapeutischen Möglichkeiten, die aus der Verbindung von Stimme und Rhythmus entstehen.

Note: Anja Schwarze; Am Birkehe 5; 6101 Roßdorf 1

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