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November 2024

C-reaktives Protein bei rheumatischen Erkrankungen

Journal/Book: Z. Physiother. Jg. 39 (1987) 331-335. 1987;

Abstract: Aus dem Forschungsinstitut für Balneologie und Kurortwissenschaft Zusammenfassung Es wird ein Überblick über die Bedeutung des C-reaktiven Proteins (CRP) bei rheumatischen Erkrankungen gegeben. Bei Rheumatoid Arthritis zeigt CRP sowohl im Serum als auch in der Synovialflüssigkeit eine relativ stärkere Anreicherung als andere Akute-Phase-Proteine. CRP spricht auf Aktivierungen schneller an als andere Akute-Phase-Recktanten. Besonders zur Verlaufskontrolle rheumatischer Erkrankungen ist neben klinischen Parametern und der BSR die Einbeziehung der quantitativen CRP-Bestimmung zu empfehlen. Der CRP-Nachweis erlaubt unter Physiotherapieserien engmaschigere Verlaufsbeobachtungen als die BSR. Summary A review is given an the significance of the C-reactive protein (CRP) in rheumatic diseases. In rheumatoid arthritis in the Serum as well as in the synovial fluid CRP shows a relatively larger enrichment than other acute-phase-proteins. CRP responds to activations more quickly than other acute-phase-reactants. Apart from clinical parameters and the blond sedimentation rate the inclusion of the quantitative CRP-determination is to be recommended particularly for the control of the course of rheumatic diseases. Among physiotherapy series the proof of CRP allows more narrow-meshed observations of the course than the blond sedimentation rate. ___MH

Keyword(s): CRP - rheumatische Erkrankungen - Entzündungsdiagnostik


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