Modelluntersuchung zu einer statischen Ultraschallapplikation |
Journal/Book: Z.Physiother. Jg. 38 (1986) 123-128 VEB G. Thieme Leipzig. 1986;
Abstract: Aus dem Institut für Physiotherapie (Direktor: Prof. Dr. sc. med. R. CALLIES) der Friedrich-Schiller-Universität Jena Zusammenfassung An einem Untersuchungsmodell wird dargestellt daß eine statische Gleichschall- und auch Impulsschallapplikation mit 0 1 0 2 und 0 3 W/cm2 über 1 min in der Hand- und Lumbalregion praktikabel ist. Bezüglich des Wirkempfindens und der lokalen Hauttemperaturänderung lassen sich Gleich- und Impulsschall nicht differenzieren. Jedoch werden signifikante Unterschiede im Wirkempfinden und bei der Differenzierung der Intensitäten des Gleich- und Impulsschall zwischen Hand- und Lumbalregion gefunden. 0 1 0 2 und 0 3 W/cm2 Gleich- und Impulsschall werden als niedrige mittlere und hohe Intensität für eine statische Applikation an einer Lokalisation (Region) mit geringer Weichteildeckung des Knochens eingestuft. Der Frage einer möglichen Zeitstufung dieser Intensitäten soll in weiteren Untersuchungen nachgegangen werden. hl
Keyword(s): Statische Ultraschallapplikation - Intensitätsstufen - Hauttemperatur - Wirkempfinden
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