Geschlechtsspezifische Normen und Musiktherapie. Über die Unterschiede von Mann und Frau |
Journal/Book: Fachbereich Musiktherapie. 1986; 69123 Heidelberg. Fachhochschule Heidelberg. Diplomarbeit.
Abstract: Die Arbeit befaßt sich mit dem Einfluß geschlechtsspezifischer Normen in der Musiktherapie. Ausgehend von theoretischen Überlegungen wird die Bedeutung von geschlechtsspezifischen Normen in Bezug auf die Sozialisation von Mann und Frau untersucht. Anschließend werden mögliche Ursachen für die Existenz dieser Normen besprochen. Zu Grunde liegen die Gedanken von Mitscherlich, Eichenbaum, Orbach, Millet, Chodrorow und Dinnerstein. Auf diese aufbauend wird der Einfluß der Geschlechterteilung auf die Musik erörtert. Welche Bedeutung den geschlechtsspezifischen Normen ind der Musiktherapie zukommt, ist Thema des letzten Teils der Arbeit. Zur Veranschaulichung und Konkretisierung der theoretischen Grundlagen dienen praktische Beispiele aus einer Gruppentherapie mit psychosomatisch Kranken und einer Therapie mit Kindern, die ein Schädel-Hirn-Trauma erlitten hatten.
Note: Barbara Rodi; Hochbergweg 8; 73525 Schwäbisch Gmünd
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