Frischzellentherapie bei Arteriosklerose (II) |
Journal/Book: Biologische Medizin. 1985; Heft 3: 477-482.
Abstract: Es gibt mehrere Erklärungstheorien über die Entwicklung der Arteriosklerose. Die Thrombozyten-Hypothese scheint hier die wichtigste zu sein, daß nämlich gegen die Thrombozytenablagerungen an den Endothelien durch den Faktor Thromboxan, der potente Gegenspieler Prostacyclin wirksam wird. Bei Störungen dieses Gleichgewichts kommt es zur Thrombozyten-Adhäsion auch auf anscheinend intaktem Arterienendothel.Außer den verschiedenen und bekannten Risikofaktoren fördern vor allem eine unausgeglichene seelische Stimmungslage, Angst, Sorge, Kummer, Gereiztheit, Arger und Pessimismus diese Gefäßerkrankung.Alle Naturheilverfahren wie Homöopathie, diätetische Maßnahmen, physikalische Therapien, Wasseranwendungen usw. widmen sich eingehend der Arteriosklerosebeeinflussung.In Verbindung damit ist die Frischzellentherapie ein wichtiges und unentbehrliches, vielleicht sogar das wichtigste biologische Behandlungsverfahren zur günstigen Einflußnahme auf die Arteriosklerose.Dies zeigen unsere fast 35jährigerin Erfahrungen an über 52 000 frischzellenbehandelten Patienten.1. Bei frühzeitiger und regelmäßiger Anwendung kann die Früharteriosklerose jugendlicher und junger Personen verhütet werden.2. Ihr günstiger Einfluß auf gewichtige Risikofaktoren hemmt den arteriosklerotischen Gefäßprozeß3. Der Revitalisierungseffekt einer Frischzellenbehandlung bessert ebenfalls arteriosklerotische Gefäßveränderungen und die dadurch bedingten Durchblutungsstörungen.4. Selbst bei weit fortgeschrittenen Gefäßschäden sowie nach Herzinfarkten und Apoplexien lassen sich noch positive Behandlungsergebnisse erzielen.In Verbindung mit allen anderen wirksamen Therapieformen und unter aktiver Mitwirkung des Patienten ist die Arteriosklerose heute kein unbesiegbarer Feind mehr.
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