Elemente der Kunst als Elemente der Therapie - - 86. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Physikalische Medizin und Rehabilitation; 8. bis 11. Oktober 1981 Aachen

Journal/Book: Z. f. Phys. M ed. 1 /82; 75-77. 1982;

Abstract: Dr. med. Hans Weiers Bad Betlingen Interferenztherapiemethoden mit harmonischen Intervallen Physikalische Therapie im Einklang mit physiologischen Regulationsmechanismen setzt die Kenntnis der besonderen Eigenschaften gleichgewichtsregulierender Funktionskomplexe voraus. Es ist bekannt was Homöostasis bewirkt: Isotonie Isoionie und Isovolumie. Nicht bekannt war ein physikalisches Modell für diesen integrierenden Wirkungsmechanismus der Abweichungen von physiologischen Funktionszuständen zu kompensieren vermag. Ein Schema für den Wirkungsmechanismus der physiologischen Gleichgewichtsregulierung im Vergleich zu regulativen Funktionen in hochfrequenten elektromagnetischen Feldern erschien mir als Arbeitshypothese brauchbar. In Modellversuchen wurde an pathologischen Reaktionsstellen ein kleiner Eingriff vorgenommen indem diese in ein Hochfrequenzfeld mit einer festen Bezugsfrequenz eingeschaltet wurden. DerGrad der kapazitiven Verstimmung des Meßoszillators gemessen in Niederfrequenzwerten diente als Proportionsmaß für Schwingungsüberlagerungen die unmittelbar nach der Messung durchgeführt wurden. Das überraschende Ergebnis dieser Versuche war daß verschiedene pathologische Symptome wie Schmerzen Spasmen plötzlich verschwanden wenn der Meßwert und Überlagerungswert im genauen Verhältnis von 2:3 abgestimmt waren. Der Frequenzwert 3 war somit als Kompensationsfaktor im Verhältnis zu dem Meßwert 2 zu verstehen. Weitere Versuche erfolgten mit einem Gerät das 2 Hochfrequenzen geringer Intensität einer Kurz- und einer Ultrakurzwelle die auf das Proportionsmaß 2:3 eingestellt waren erzeugte. Die Energieübertragung auf das Behandlungsobjekt erfolgte mit einer Doppelelektrode. Hierbei zeigte sich daß unter physiologischen Funktionsverhältnissen keine wahrnehmbare Veränderung erfolgte. Bei verschiedenen pathologischen Reaktionslagen konnten jedoch therapeutisch interessante Beobachtungen unter dieser Energieform gemacht werden ... hl

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