Die Wirkung des Heißwassersprudelbades (Hot Whirlpool) auf die Befindlichkeit Eine testpsychologische Untersuchung

Journal/Book: Z. Phys. Med. Baln. Med. KIim.11 (1982) 512-520. 1982;

Abstract: Aus der Neurochirurgischen Klinik und Poliklinik der Universität München Klinikum Großhadern (Direktor: Prof. Dr. F. Marguth) der Abteilung für experimentelle und klinische Psychologie der Psychiatrischen Klinik und Poliklinik der Universität München (Direktor: Prof. Dr. H. Hippius) und dem Institut für Medizinische Balneologie und Klimatologie der Universität München (Vorstand: Prof. Dr. H. Drexel) Zusammenfassung In einer randomisierten vergleichenden Studie wurde mit einer Befindlichkeitsskala (BfS') das Befinden von 17 gesunden Versuchspersonen vor während und nach unterschiedlich temperierten Heißwassersprudelbädern (Hotwhirlpool) geprüft. Die Ergebnisse weisen statistisch signifikante Unterschiede auf. Das 36 °C-Whirlbad führte zu einer kontinuierlichen Besserung in Richtung Wohlbefinden das 40 °C-Whirlbad zu einer deutlichen Verschiebung zu Mißbefinden. Beim 40 °C-Whirlbad wird das Befinden durch eine Abkühlung nach dem Bad positiv beeinflußt. Auf das 36 °C-Bad blieb die Abkühlung ohne meßbaren Einfluß. hl

Zurück | Weiter