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November 2024

Erfahrungen mit intermittierend ausgestrahlter Hochfrequenz (Diapuls-Therapie) unter besonderer Berücksichtigung der Wirkungen in der Ophthalmologie.

Journal/Book: Der Physiotherapeut (1982) 10-21. 1982;

Abstract: Ophthalmologiepraxis Biel/Schweiz Zusammenfassung / C. DIETZE (Jena) Pulsierende elektromagnetische Wellen 1940 durch GINSBERG eingeführt wurden mit dem Diapuls-Gerät appliziert. Die Impulsdauer betrug 65 Mikrosekunden. Der Impuls kann sich 80-600 x/s wiederholen mit einem Intervall von 12400 Mikrosekunden bis 1600 Mikrosekunden Die Stärke jeder Pulsation ist mit dem Ausdruck Penetration definiert die in Stufen 1-6 klassifiziert ist. Der Sekundärkreis ist mit einer Spulenfeldelektrode ausgestattet. In der Arbeit werden die biologischen Wirkungen der klassischen Hochfrequenz denen der intermittierenden Wellen (Diapuls) gegenübergestellt. In der Ophthalmologie ist die Therapie mit diesen intermittierenden hochfrequenten und nicht absolut athermischen Wellen von besonderem Interesse da es bei diesen kurzen Pulsen zu keinem Wärmestau am Auge kommt der Katarakte induzieren könnte. Die Diapulsbehandlung hat einen stimulierenden revitalisierenden Effekt auf die Retina die durch degenerative Prozesse gestört ist. Hinsichtlich der Indikationsstellung darf die Sehschärfe nicht zu stark gemindert sein (Visus mindestens 0 4). Wenn die Nervenzelle bereits zerstört ist ist die Diapulstherapie eine effectu. ___MH


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