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November 2024

Epidemiologische Untersuchungen über die Quecksilberausscheidung bei älteren Einwohnern in Gebieten mit unterschiedlicher Schadstoffbelastung.

Journal/Book: Staub Düsseldorf 42 (1982) 4 144-146. 1982;

Abstract: Zusammenfassung Bestimmung des Quecksilbergehaltes im 24-h-Urin bei je 600-700 Frauen und Männern zwischen 60 und 65 Jahren in unterschiedlich belasteten Gebieten in der BRD (Duisburg = stark Bochum/Recklinghausen = mittelstark Ahlen/Dülmen im Münsterland = gering belastet). Die erwarteten Unterschiede traten nicht auf wohl aber höhere Werte bei Berufstätigen und Langansässigen dies aber in allen unterschiedlich belasteten Gebieten. Der Test ist damit offensichtlich ungeeignet zum Nachweis von Belastungen durch Schadstoffe. Unterschiedliche Werte in der Quecksilber-Urin-Ausscheidung dürften vielmehr auf verschiedene alimentäre Einflüsse zurückgeführt werden zumal die Quecksilberaufnahme durch die Luft bei nur etwa 1µg pro Woche durch die Nahrung bei 50-150 µg pro Woche liegen soll. In einer Diskussionsbemerkung wird eingewendet daß die Methode sehr wohl zur Indikation von Schadstoffbelastungen geeignet. sei unterschiedliche Belastungen in den genannten Gebieten aber nicht vorgelegen hätten. ___MH


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