Aldosteronexkretion und mineralocorticoidaleAktivität bei repetitiver Hyperthermie - - 86. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Physikalische Medizin und Rehabilitation; 8. bis 11. Oktober 1981 Aachen

Journal/Book: Z. Phys. Med. Baln. Med. KIim.11 (1982) 206. 1982;

Abstract: Aus dem Klinikum der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main Zentrum der Inneren Medizin Abteilung für Physikalisch-Diätetische Therapie (Leiter: Prof. Dr. med. K. Pirlet) 6 gesunde männliche Versuchspersonen (mittleres Lebensalter 22 7; s = 3 7) wurden an 10 aufeinanderfolgenden Tagen vormittags je 1 mal im Wasser überwärmt. Das 1. 3. 7. und das 10. Bad wurden wissenschaftlich analysiert. Unter der Hyperthermie kam es zu einem mittleren Anstieg der Rektaltemperatur um 1 5 °C zu einer maximalen Tachycardie von 102 Pulsschlägen/min. und zu einer mittleren Schweißsekretion von 894 g in 70 Minuten. Die mittlere Natrium-Konzentration in einer Probe von der Stirn (SNa) betrug 91 5 mmol/I. Die Urinexkretion (Vu) stieg von 0 79 ml/min in der Vorruhe auf 1 23 ml/min während der Hyperthermie an (2 p < 0 01); die mittlere Natriumexkretion (UNaV) stieg in dem gleichen Zeitraum von 95 auf 160 Nmol/min an (2 p < 0 01). Die Aldosteronexkretion änderte sich von der Vorruhe (x¯ =18 5; s = 9 4) zu der Hyperthermie (x¯=15 3; s = 3 5 pg/min) nicht signifikant... hl

Zurück | Weiter