Anwendung des niederfrequenten und des konstanten Magnetfeldes bei Patienten mit Osteoarthrosis deformans und mit Rheumatoid Arthritis

Journal/Book: Vop. Kurort Fizioter. (1980) H. 4 S. 29-35. 1980;

Abstract: Zentralinstitut für Kurortologie und Physiotherapie Moskau Zusammenfassung / J. DANZ (Jena) Eine Analyse von klinisch-physiologischen immunologischen und biochemischen Daten nach niederfrequenter Magnetfeldtherapie (180-:350 Oe) bei :36 Arthrotikern und 10 Rheumatikern zeigt die Wirksamkeit auf die befallenen Gelenke bei etwa der Hälfte der Patienten. Ein positiver Effekt ist sowohl auf die immunologische Reaktivität als auch speziell auf die Antikörperbildungskapazität der B-Lymphozyten zu beobachten. Das konstante Magnetfeld (300 Oe) bewirkte nur bei einigen Patienten einen Therapieeffekt. ___MH

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