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December 2024

Einfluß der Radonbäder auf die immunologische Reaktivität bei Patienten mit Rheumatoid-Arthritis und Arthrosis deformans

Journal/Book: Vopr. Kurortol. Fizioter. i Ieceb fiz. kul't. Moskva (1977) Heft 6 S. 29. 1977;

Abstract: Zentralinstitut für Kurortologie und Physiotherapie Moskau Zusammenfassung / J. DANZ (Jena) Eine hyposensibilisierende und antiphlogistische Wirkung der Radonbäder ist bekannt. Eine Überprüfung der Immunglobuline (IgG IgA und IgM) sowie der in der Rheumatologie üblichen Tests ergab daß eine Radonkonzentration von 40 nC/l vorwiegend bei minimaler Prozeßaktivität wirksam ist. Die Bäder senken die immunologische Reaktivität und bessern die klinischen Erscheinungen. Bäder mit 120 nC/I erhöhen die humorale Immunität besondere bei mittlerer Aktivität. Dadurch sind die relativ häufig auftretenden negativen Reaktionen auf die BäderbehandIung zu erklären. Bei 200 nC/l wird bei minimaler Aktivität der Immunglobulinspiegel gesenkt. Dies ist als Unterdrückung der immunologischen Reaktion durch die hohe Radonkonzentration zu werten. Bei der Arthrose werden prinzipiell die gleichen Beobachtungen gemacht. Hier war mit 200 nC/l nur ein Therapieeffekt zu erzielen wenn keine sekundäre Synovitis vorlag. ___MH


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