Zur Frage der Ultraschallreflexion bei Verwendung verschiedener Koppelsubstanzen |
Journal/Book: Zschr. Physiother. Jg. 29 (1977) 201-207. 1977;
Abstract: Aus dem Institut für Physikalische Therapie (Leiter: Dr. med. R. CALLIES) und der Radiologischen Klinik (Direktor: Prof. Dr. sc. med. J. ARNDT) der Friedrich-Schiller-Universität Jena Zusammenfassung Bei der Verwendung von Medikamenten zur Ultraphonophorese muß eine ausreichende Ankoppelung durch die Trägersubstanz gewährleistet sein. In einer orientierenden Studie wurden die Eigenschaften verschiedener Medien bezüglich der Ultraschallkoppelung untersucht. Bereits bei wenig aufwendigen Testverfahren zeigen sich erhebliche Unterschiede der Koppelungsgüte zwischen den einzelnen Substanzen. So kann entschieden werden ob bestimmte Medien als Träger- und Koppelungssubstanz für die Ultraphonophorese geeignet sind. ___MH
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