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December 2024

Urolithiasis und Mineralhaushalt

Journal/Book: Hipp. 47 (1976) 53 / Z. Physiother. Jg. 30 (1978) S. 74-75. 1976 / 1978;

Abstract: Urologische Klinik BRD-8520 Erlangen Postfach Zusammenfassung / R. FRANZ (Berlin) Definition nach bekannten mineralogischen Anteilen. Dabei sind 72 % Kalzium (58 % Misch-) 14 % Phosphat- (9 % Misch-) 12 % (davon wieder 10 % Mischformen) und 1 % Zystinsteine. Bis auf die 4 % primär infektbedingte Struvit-Magnesium-Ammoniumphosphat-Lithiasis sind alle anderen Formen metabolischer Ätiologie. Schwerpunkte der Forschung sind die Prozesse welche die Homöostase der Mineralien beim Menschen und Säugetier kontrollieren (Mineralgehalt der Kost - die vorzugsweise von Früchten und Gemüse lebende Bantu-Bevölkerung Südafrikas ist völlig steinfrei intestinale Absorption glomeruläre Filtration tubuläre Rückresorption das Geflecht von Peptidhormonen wie Parathormon Kalzitonin Glukagon Gastrin und ihre Rückkoppelungsmechanismen). Die sekundär infizierte Lithiasis ist nur nach sorgfältiger Steinentfernung sanierbar. ___MH


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