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November 2024

Über harmonische Beziehungen zwischen Pulsrhythmus und arterieller Grundschwingung*)

Journal/Book: Sonderdruck aus "Zeitschrift für Kreislaufforschung" Band 50 1961. 1961;

Abstract: Aus der II. Med. Univ. Klinik und Poliklinik Hamburg-Eppendorf (Direktor: Prof. Dr. A. Jores) und der Balneologischen Forschungsstelle Bad Orb (Direktor : Priv.-Doz. Dr. G. H i l d e b r a n d t) Eingegangen am 20. März 1981 *) Herrn Prof. Dr. A. JORES zum 60. Geburtstag. Zusammenfassung Es wird über die Beziehungen zwischen Herzrhythmus und Eigenschwingung des Arteriensystems (Grundschwingung) bei Hochleistungssportlern gesunden körperlich leistungsfähigen Personen Patienten mit funktionellen Herz-Kreislaufstörungen und Kranken mit gut kompensierten Herzfehlern berichtet. Bei ungestörter Kreislaufregulation wird bevorzugt ein harmonisches Frequenzverhältnis zwischen Pulsrhythmus und Grundschwingung unterhalten. Die dabei angestrebten ganzzahligen Werte des Quotienten aus Pulsperiodendauer und Grundschwingungsdauer sind 2 0 und 3 0. Die Kammersystole fällt unter diesen Voraussetzungen phasengerecht in die Grundschwingung ein. Bei Kreislaufregulationsstörungen verschiedenster Art ist diese Koordination erloschen während sie sich mit der Rekonvaleszenz sowie im Laufe der Erholung bei Bäder- und Klimakuren wieder einstellt. Unter Beachtung entsprechender Untersuchungsbedingungen (Ruhepulsfrequenz!) kann die Beurteilung der Koordination von Pulsrhythmus und arterieller Grundschwingung zur Objektivierung der oft schwer faßbaren Funktionsstörungen herangezogen werden. ___MH


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