Fluoroscopic Pulmonary Densiography |
Journal/Book: Reprinted from "Diseases of the Chest" Official Journal of the American College of Chest Physicians Volume XXXV Number 2 (page 117) February 1959. 1959;
Abstract: ALBERT H. ANDREWS JR. M.D. F.C.C.P. ROBERT JENSIK M.D. F.C.C.P. and WILLIAM H. PFISTERER M.D. Chicago Illinois SUMMARY A preliminary report is presented of fluoroscopic densiography as a method of pulmonary function study which approaches measurements of pulmonary ventilation over small areas of the lungs. After passage through the chest the x-ray beam is transferred into electrical energy modified and recorded an a strip chart. Fluoroscopic density is expressed as a percentage of the x-ray absorption. Respiratory fluctuation in an area is expressed as a percentage of the transmitted x-ray by the chest in that area. The fluctuation may be expressed as a percentage of the total fluctuation of one Jung. The total fluctuation of one lung may be expressed as a percentage of the total of both lungs. These densities and fluctuations are altered in disease. Time relations between air flow at the mouth and the respiratory fluctuations show phase relationships varying from normals of zero to tags as high as 140 degrees in obstructive pulmonary emphysema and the opposite of lesser degree in bronchogenic carcinoma. This preliminary study suggests that fluoroscopic densiography may offer a valuable addition to pulmonary function studies in normal and disease states and may contribute diagnostic criteria. ZUSAMMENFASSUNG In Form einer vorläufigen Mitteilung wird berichtet über Leuchtschirmdensographie als einer Methode der Lungenfunktionsprüfung die Messungen der Lungenventilation über schmalen Lungenabschnitten angeht. Nach seiner Passage durch den Brustkorb wird der Röntgenstrahl in elektrische Energie verwandelt modifiziert und auf einem Karton-Reifen aufgezeichnet. Die Leuchtschirmdichte wird ausgedrückt als ein Prozentsatz der Röntgenstrahlenabsorbtion. Die respiratorische Schwankung eines Gebietes lässt sich ausdrücken als Prozentsatz der in dem betreffenden Abschnitt durch den Brustkorb geschickten Röntgenstrahlen. Die Schwankung kann als Prozentsatz der Gesamtschwankung einer Lunge ausgedrückt werden. Die Gesamt-Atemschwankung einer Lunge kann als ein Prozentsatz der totalen Atemschwankung beider Lungen ausgedrückt werden. Diese Dichtan und Schwankungen sind bei Krankheiten verändert. Zeitliche Relaraphie sich als ein wertvoller Zuwachs erbjetet für Lungenfunktionsprüfungen bei zeigen Zusammenhänge der Phase die variieren von normalen Nullwerten bis zu Zeitabständen von Werten bis 140 Grad beim stenotischen Lungenemphysem und dem Gegenteil von geringeren Graden beim Bronchus-Carzinom. Diese vorläufige Untersuchung lässt die Erwartung zu dass die Leuchtschirmdensoggraphie sich als ein wertvoller Zuwachs erbietet für Lungenfunktionsprüfungen bei normalen und bei krankhaften Befunden und dass sie diagnostische Kriterien erbringen kann. ___MH
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