Resorption von Chlor-Ionen (KCl36) durch die Kaninchenhaut

Journal/Book: Zschr. angew. Bäder-Klimahk. 2: 162-164 (1956). 1956;

Abstract: Dr. RUTH LOTMAR Aus dem Institut für physikalische Therapie und Rheumaklinik der Universität Zürich (Direktion: Prof. Dr. A. Böni) und Laboratorium für allgemeine und analytische Chemie der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (Prof. Dr. O. Gübeli) Zusammenfassung Die Kaninchenhaut ist befähigt Chlorid-Ionen (Cl36) aus wässeriger Lösung zu resorbieren. Der nach dem Versuche abgegebene Harn erwies sich bei allen vier Versuchstieren als radioaktiv. Im einstündigen Versuch wurden unter den geschilderten Bedingungen etwa 2 % bis 3 % des angebotenen Kaliumchlorids resorbiert. ___MH

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