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May 2024

Tiefe Beinvenenthrombose nach alloarthroplastischem Hüftgelenkersatz Screening in der Rehabilitationsphase - Deutsche Gesellschaft für Physikalische Medizin und Rehabilitation 103. Kongreß 30.9.-4.10.1998 Hannover

Journal/Book: Phys Rehab Kur Med 8 (1998) 163. 1998;

Abstract: Problemstellung: TVT bedarf intensiver Therapie/Einweisung in die Akutklinik bzw. Umstellung des Reha-Planes. Wie oft kommen Patienten mit nicht erkannter TVT in eine Rehaklinik? Zielparameter: 1. Wertigkeit der Kompressionssonographie bei der Diagnostik (Lokalisation Ausdehnung) der TVT. 2. Stationäre Thromboseprophylaxe in der Akutklinik und Prophylaxe nach der Entlassung aus der Akutklinik vor Aufnahme in die Rehaklinik - Einfluß auf die Entstehung der TVT. Patienten und Methode: Zeitraum: 11/1995 bis 12/1996 Patientenzahl: 305. Zahl der Patienten mit TVT: 30 (19 %) Fixationsart: 13 zementierte Prothesen 17 unzementierte Prothesen. Untersuchungszeitpunkt: durchschnittlich 26. postoperativer Tag. Ergebnis: 30 Patienten mit TVT: 27 OS-Thrombosen (viele kurzstreckige V. f. comm. Thr.) 18 Patienten (U-Zeitpunkt - 22. postoperativer Tag) wurden vor Aufnahme in die Reha ambulant betreut (häusl. Verweildauer: 6 5 Tage). Bei 11 Patienten dieser Gruppe wurde keine Thromboseprophylaxe durchgeführt. 25 Patienten wurden stationär eingewiesen. Bei 20 Patienten Phlebographie durchgeführt: bei 16 Bestätigung der Ausdehnung; bei 1 Patienten nur US-Thrombose festgestellt. Entwicklung einer OS-Thrombose in der Rehaklinik. Schlußfolgerung: Konsequente Thromboseprophylaxe auch nach der Entlassung aus der Akutklinik - ambulant und in der Reha-Phase notwendig. Sonographie-Screening in der Akut/Rehaklinik wünschenswert. Dr. med. A. Tomaszewski Reha-Zentrum Gyhum hl


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