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May 2024

Patientenauswahl und persönliche Erfahrungen bei Hochdosischemotherapie mit autologer peripherer Stammzell-Transplantation von 3 Patienten mit PSS

Journal/Book: Z Rheumatol 1998; 57 Suppl. 1: 11 (V 33). 1998;

Abstract: Abt. Rheumatologie u. Klin. Immunologie Med. Univ.-Klinik Freiburg Ausgewählt für eine Hochdosis-Chemotherapie wurden bisher nur Patienten mit fortgeschrittener PSS und anti-Topoisomerase I Autoantikörpern. Alle drei Patientinnen hatten eine beginnende Lungenfibrose allerdings mit noch guten Lungenfunktionsparametern (p02 in Raumluft > 65). Eine vierte Patientin wurde wegen einer renalen Krise die sich während der Vorbereitungsphase einstellte von der Aufnahme in das Therapieprogramm gestrichen. Die Herzfunktion war bei allen drei Patientinnen noch normal. Alle Patientinnen hatten eine Vorgeschichte mit multiplem Therapieversagen insbesondere waren alle Patientinnen auf D-Penicillamin dem Standard-Basistherapeutikum der PSS resistent. Interessant sind die Zufallsentscheidungen die seitens der gesetzlichen Krankenkassen bei Antragstellung auf Kostenübernahme für das Therapieverfahren in Erscheinung treten. Die drei Freiburger Patientinnen haben das Hochdosis-Cyclophosphamid Therapieschema mit autologer Stammzellunterstützung ausgesprochen gut toleriert und scheinen von der Therapie zu profitieren. Die Anti-Topo-I Antikörperspiegel sind z. T. deutlich gesunken die Haut wurde in einzelnen Körperarealen weicher und die Mobilität der Patienten deutlich besser. Immunologische Verlaufparameter wurden erhoben und werden diskutiert. le


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