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May 2024

Korrosions- und Biokompatibilitätsprüfung dentaler Legierungen

Journal/Book: ÄZ Naturheilverfahren 38 (1997) 2 S.119-139. 1997;

Abstract: Zusammenfassung Die potentiellen gesundheitlichen Risiken verschiedener Dentallegierungen und Amalgame sind auf multifaktorielle Ursachen zurückzuführen. Die Freisetzung einzelner Metallkomponenten in situ wird sowohl vom Korrosionsverhalten von der Phasentransformation und von der Abrasion der verwendeten Legierung als noch von dem ph-Wert der Temperatur dem mikrobiellen Belag und der Zusammensetzung des Speichels und der Nahrung bestimmt. Solche Prozesse die zu lokalen oder Fernnebenwirkungen führen können lassen sich durch entsprechende Korrosions- Mobilisations- und Biokompatibilitätstests wie die Epikutan- Lymphozytensensibilisierungs-oder Zelltoxizitätsuntersuchungen belegen und durch die richtige Materialauswahl vermeiden. Der definitive Nachweis der Metallbelastung gefolgt von entsprechenden wiederholten Ausleitungsverfahren mit Chelatstoffen unter antioxidativem Schutz bewirkt in den schwierigsten Neurodermitis- und Psoriasisfällen eine signifikante Symptomverbesserung.

Keyword(s): Zahnlegierung Amalgam Korrosion Quecksilber Kupfer Palladium Biokompatibilitätsmethoden DMPS DMSA Neurodermitis Psoria-


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