Die Bedeutung der Regulationsthermographie für Naturheilverfahren und Homöopathie

Journal/Book: ÄZ Naturheilverfahren 36 (1995) 3 S.175-179. 1995;

Abstract: Zusammenfassung Die Regulationsthermographie ist angewandte gut beobachtete Wärmephysiologie die adäquate Diagnostik für jede Regulationstherapie deren Wirksamkeit nicht durch quantitative materielle Tests nachzuweisen ist sondern nur durch Erfassung der Funktionsfähigkeit der Reaktionsfähigkeit vor und nach der Therapie. Doch die Regulationsthermographie kann noch mehr: Als Erstuntersuchung durchgeführt ermöglicht sie insbesondere bei unklaren Fällen die Suche nach der Kausa. Ferner gibt sie Hinweise für eine sinnvolle Therapie: Patienten mit ungenügender Regulationsfähigkeit müssen anders behandelt werden als Patienten mit überschießenden Regulationen wenn es keine Therapieversager geben soll. Darüber hinaus erfaßt diese Diagnostik der Regulation bereits Störungen ehe sie zu irreversiblen Organschäden geführt haben. So können gerade die Homöopathie und die Naturheilverfahren mit ihren regulationsaktivierenden Möglichkeiten auf den gezielten thermographischen Hinweis hin manchen Krankheitsverlauf abkürzen und manch endgültige chronische Krankheit noch im Werden erfassen und heilen.

Keyword(s): Naturheilverfahren Homöopathie Regulationsthermographie chronische Erkrankungen

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