Überlegungen zum subjektiven und zwischenmenschlichen Faktor in der Vital- und Sozialprognose nach schwerem Schädelhirntrauma mit prolongiertem Koma

Journal/Book: Rehabilitation 34 (1994) 2 S.110-115. 1994;

Abstract: Neurochirurgische/Neurologische Klinik und Poliklinik des Universitätsklinikums Steglitz (Abteilung für Neurochirurgie: Abteilungsleiter Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. M. Brock; Psychiatrische Poliklinik und Kriseninterventionsstation: Leiter Dr. H. Berzewski) Berlin Zusammenfassung Verschiedenste Faktoren fließen in die Prognose nach einem schweren Schädelhirntrauma (SHT) ein. Ausgehend von einem Einzelschicksal 11 Jahre nach erlittenem SHT mit prolongiertem Koma werden Überlegungen zum subjektiven und zwischenmenschlichen Faktor in der Vital- und Sozialprognose vorgelegt und anhand des Sozialenergie-Konzeptes der Schule der dynamischen Psychiatrie diskutiert.

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