Dopplerechokardiographische Messung der linksventrikulären isovolumetrischen Kontraktionszeit /L-IVCT/ bei Normalpersonen

Journal/Book: Herz/Kreislauf 26 (1994) 7-8 S.241-246. 1994;

Abstract: Kardiologische Abteilung (Leiter: Dr. H. Bienmüller) des St.-Franziskus-Hospitals Lohne/Oldenburg Zusammenfassung Bei 100 herzgesunden normotensiven Personen (38 Frauen 62 Männer) im Alter von 13-78 Jahren (37 2 15 6 Jahre; MW 1 SD) wurde die isovolumetrische Kontraktionszeit (L-IVCT) mittels einer dopplerechokardiographischen CW-Technik bestimmt. Die L-IVCT betrug im Mittel 46 3 4 9 ms: Frauen hatten eine um ca. 2 ms im Mittel längere L-IVCT (47 4 4 6 ms; MW 1 SD) als Männer (45 6 5 0 ms; MW 1 SD) 'was auf einem Signifikanzniveau von p < 0 05 statistisch voneinander verschieden war. Zwischen der Herzfrequenz (72 4 13 2 Schläge/min) und der L-IVCT bestand eine signifikante inverse Beziehung (p < 0 01). Die maximale Strömungsgeschwindigkeit (Vmax) des Blutes im linksventrikulären Ausflußtrakt (LVOT) zeigte eine umgekehrte Beziehung zur L-IV

Keyword(s): isovolumetrische Kontraktionszeit L-IV

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