Weiblichkeitsbilder und ihre Bedeutung bei der Entstehung der Magersucht. Der Versuch einer Gegenüberstellung der Magersuchtssymptomatik mit dem Bild vom Weiblichen in der Archetypenlehre der Analytischen Psychologie

Journal/Book: Fachbereich Musiktherapie. 1994; 69123 Heidelberg. Fachhochschule Heidelberg. Diplomarbeit.

Abstract: Die Archetypen des Weiblichen, wie sie in der Analytischen Psychologie beschrieben werden, sind durch die ausgesprochene Ambivalenz ihrer Aspekte gekennzeichnet: die gute und die furchtbare Mutter, die positive und die negative Anima. In einer kritischen Auseinandersetzunge mit diesen Weiblichkeitsbildern geht die Autorin der Frage nach, inwieweit sich in der Magersuchtsymptomatik Konflikte widerspiegeln, die ihre Ursache in der Spaltung des Weiblichen in vermeintlich "gute" und "furchtbare" Anteile haben.

Note: Friederun Müller; Mühltalstr. 120; 69121 Heidelberg

Keyword(s): Weiblichkeit, Analytische Psychologie, Magersucht, Anorexie nervosa

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