Struktur durch Rhythmus? Überlegungen zur ordnenden Kraft rhythmischer Spiele

Journal/Book: Fachbereich Musiktherapie. 1992; 69123 Heidelberg. Fachhochschule Heidelberg. Diplomarbeit.

Abstract: Was kann es bedeuten, bestimmte Patienten mit Hilfe rhythmischer Spiele Struktur zu geben? Der Weg zu einer möglichen Beantwortung dieser Frage geht über die Beschreibung gemeinsamer Ordnungsmerkmale rhythmischer Phänomene und einer genaueren Betrachtung rhythmisch-musikalischer Gestaltungselemente. Die Klärung des Begriffes Struktur in bezug auf den Menschen und die Beschreibung der Strukturierungsprinzipien menschlicher Wahrnehmung schließen sich dem an, um nach Überlegungen zum Krankheitsbegriff die mögliche ordnende Wirkung rhythmischer Spiele auf "strukturlose" Menschen aufzuzeigen.

Note: Manuela Martin-Würthwein; Karpfengasse 2; 69117 Heidelberg (Neckar)

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