Entwicklungsauswirkungen von Hörschädigungen bei Kindern und deren musiktherapeutischen Begegnungsmöglichkeiten

Journal/Book: Fachbereich Musiktherapie. 1992; 69123 Heidelberg. Fachhochschule Heidelberg. Diplomarbeit.

Abstract: "Es ist befreiend, sich ohne hindernde Worte ausdrücken zu können", hat der Pantomime F. Duquesne gesagt. Was aber, wenn einem die Worte schlechthin fehlen, um sich verbal auszudrücken? Dieser Frage ist die Autorin in ausführlicher Form und therapeutischem Zusammenhang nachgegangen. Dabei interessierte sie, wie bisherige Konzepte und Erfahrungen in der musiktherpeutischen Praxis mit hörgeschädigten Kindern aussehen und ob es eine methodische Berechtigung gibt, die eine fruchtbare Arbeit auf diesem Gebiet bestätigt. Nach einer kurzen Abhandlung allgemeiner medizinischer Grundlagen zum Hörorgan erörtert die Autorin die Entwicklungsauswirkungen der auditiven Beeinträchtigung, um dann musiktherpeutische Begegnungsmöglichkeiten möglichst praxisnah zu beschreiben.

Note: Iris Diepers-Pérez; Mönchhofstr. 26; 69120 Heidelberg (Neckar)

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