Magnetfeldtherapie/Elektrotherapie

Journal/Book: Z. Physiother. 42 (1990) H. 6. 1990;

Abstract: MALIKOVA S. N. A. B. ANTONOV G. A. GOVOR V. M. DUBROVENSKlJ (Zentrum für Medizinische Rehabilitation und Physiotherapie des Ministeriums für Gesundheitswesen der UdSSR/Moskau): Vergleichende Analyse der Wirkung eines pulsierenden Magnetfeldes und der elektrischen Stimulation auf die Skelettmuskulatur - Experimentelle Untersuchung (Sravnitel'nyj analiz dejstvija impul'snoj magnitnoj i elektriceskoj stimuljacii na skeletnuju muskulaturu - eksperimental'noe issledovanie). Vop. Kurort. Fizioter(1989) H. 3 S. 50-53 4 Abb. 3 Lit. Referat Die Autoren führten ihre Untersuchungen am N. ischiadicus an 25 Kaninchen durch. Die elektrische Stimulation erfolgte mit Rechteckimpulsen von 0 5 ms Impulsfrequenz 0 3 Hz. Zur Magnetstimulation wurde ein Gerät sowjetischer Produktion benutzt. Die magnetische Induktion ins Zentrum der Oberfläche des Solenoids (Applikator) hatte eine Stärke von 1. 2 T (Tesla). Das Magnetfeld breitet sich im Körper praktisch ohne Verluste aus die Stimulation mittels magnetischer Impulse erfolgt kontaktfrei und ist daher auch nicht von sensiblen Belästigungen begleitet. Die Autoren weisen anhand von Elektromyogrammen nach daß die magnetische Stimulation teilweise die Elektrostimulation ersetzen kann. ___MH

Keyword(s): Magnetfeldtherapie/Elektrotherapie

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