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May 2024

Bad Salzuflen: Mit "BAD" zur individuellen Kurgastbetreuung

Journal/Book: Heilbad u. Kurort 41 (1989) 3 72-73. 1989;

Abstract: Edgar Prodöhl und Wilfried Homburg Staatsbad Salzuflen GmbH Bad Salzuflen Um es vorwegzunehmen im neuen BAD" kann man weder schwimmen noch kneippen. Und dennoch hinter diesem Begriff verbergen sich insbesondere für die Kurgäste des Staatsbades Salzuflen eine Fülle neuer Annehmlichkeiten. Daß es sich hierbei ausgerechnet um ein Computerprogramm handelt dürfte den wenigsten auf den ersten Blick plausibel erscheinen. Bei genauerem Hinsehen stellt man jedoch sehr schnell fest daß dieses System einen wichtigen Beitrag leistet den Bad Salzufler Kurgästen den Aufenthalt so angenehm und reibungslos wie möglich zu gestalten. Das Programmpaket BAD (Bäder-Abrechnungs- und Dispositionssystem) wurde von der EDV- und Organisationsabteilung der Staatsbad Salzuflen GmbH entwickelt und programmiert. BAD wird seit mehreren Jahren in Bad Salzuflen (jährlich rund 50 000 Gäste) und Bad Meinberg (jährlich rund 30 000 Gäste) eingesetzt. BAD ist in folgende menügesteuerte Programm-Module aufgegliedert: ? Stammdatenverwaltung ? Kurkarten- und Kurmittelverkauf ? Kurmitteldisposition ? Fakturierung ? Statistiken Der Einsatz des Modules Kurmitteldisposition ist organisatorisch und programmtechnisch innerhalb des geschlossenen Programmkreises BAD nicht zwingend. So können sämtliche Fakturierungsprogramme und Verkaufsstatistiken ohne die EDV-Disposition eingesetzt werden. Dagegen ist der Einsatz aller anderen Module für Zwecke dieser Verarbeitung obligatorisch. Die heutige Organisation zu der bäder- und kurortspezifischen Software BAD: Erfassung der kurgastspezifischen Daten von - in den Hotels Pensionen oder der Kurverwaltung - ausliegenden Anmeldungsformularen (Selbstzahler Krankenversicherungen o. ä.) sowie von Listen und Bewilligungsbescheiden (fremde Kliniken Verbände u. a. Einrichtungen Rentenversicherungen) über Bildschirmgeräte in der Kurverwaltung; daneben noch von Magnetbändern (z. B. größere Kliniken mit denen diese Art der Datenübermittlung vereinbart wurde). Ausgabe von Kurkarten über Arbeitsplatzdrucker. Erfassung der verordneten Kurmittel von Formularen über Bildschirmgeräte in der Kurverwaltung und mittels Magnetbänder. . . .


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