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May 2024

Einfluß einer chronischen Elektromyostimulation (EMS) auf atherogene Risikofaktoren Internationaler Kongreß für Physikalische Medizin Balneologie und Bioklimatologie und 94. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Physikalische Medizin und Rehabilitation Freiburg im Breisgau 12.-14. Oktober 1989

Journal/Book: Phys. Med. Baln. Med. KIim. 18 (1989) 269. 1989;

Abstract: Gleichstromimpulse von 7 my sec. Dauer (Myostimulator "Jogger" VEB SALH Leizpg/DDR) führen bei transkutaner biplorarer EMS der MM. Quadriceps femores mit 600 my sec. dauernden Impulsgruppen zu tolerablen isometrischen Kontraktionen und zu plasmastischen Lipidsenkungen bei täglich mehrstündiger Anwendung (KUKLINSKI et al.) von 45 Patienten mit therapieresistenten Hyperlipidamien (HLP) von peripherer Arteriosklerose (DSA-Technik DVI - GVZ Philips). Es unterzogen sich nach Randomisierung 23 einer 4stündigen EMS/Tag (Dauer 1 Jahr). Gegenüber der Kontrollgruppe (N=22) fanden sich an signifikanten Änderungen: Steigerungen der lipolytischen Aktivitäten Senkungen der plasmatischen Triglyceride der LDL/HDL-sowie der erythrocytären Cholestrol/Phospholidrelationen Anstiege der HDL-Subunits und des APO A-1 sowie ein verbessertes rheologisches Testprofil. DAS-Kontrollen ergaben schon nach 3 Monaten Regressionen bei leichter und mittelschwerer Arteriosklerose in der Versuchsgruppe die endogenen Auswirkungen ähnelten einer physischen Ausdauerkonditionierung sowie einer isovolämischen Hämodilution. (KUKLINSKI B. P. GIBAS H. KÖHLER et al.: Erste Erfahrungen zur Wirkung einer chronisch intermittierenden Elektromyostimulation bei Patienten mit Hyperlipoproteinämien. Z. Ges. Inn. Med. Mrd. 43 (1988) 6-11). hl


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