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April 2024

Vorkommen einiger nur vereinzelt untersuchten Mikroorganismen und die Möglichkeit ihres Überlebens in kurörtlichen Schwimmbecken mit aufbereitetem Wasser

Journal/Book: Balneologia bohemica 13 2 49 Avicenum-Verlag Praha 1988 H u K 40 11/88 386 - 387. 1988;

Abstract: Svorcová L. (Forschungsinstitut für Balneologie Mariánské Lázne) Zusammenfassung / Dr.rer.nat.G. Linke Mikroorganismen in Schwimmbädern Entsprechend den hygienischen Vorschriften für Schwimmbecken sind maximal 100 coliforme Mikroben in 1 Liter 100 Mikrokokken in 100 ml 1000 mesophylle Bakterien in 1 ml Wasser zulässig. Staphylokokken und Pseudomonas aeruginosa sowie pathogene Mikroben und Klostridia dürfen nicht vorhanden sein. Die Autorin bemerkt daß die Hygienevorschriften in den RGW- und EWG-Ländern meist wesentlich strenger sind. In ihrem Beitrag beschreibt die Verfasserin das Vorhandensein von Mikroorganismen und ihr Überleben bei höherem Gehalt an freiem Chlor als 0 3 mg/1-1. Die Ergebnisse verglich sie mit Beiträgen ausländischer Autoren. Was die Bakterien betrifft können einen höheren Chlorgehalt Staphylokokken und Streptokokken überleben. Von den Mykobakterien die in Schwimmbädern überhaupt nicht vorkommen sollten hat sie das Vorhandensein einiger Spezies nachgewiesen. Hefeartige Mikroorganismen und Schimmelpilze hat sie auch unter Benutzung von Membranfiltration nur selten festgestellt. Sie schlägt vor daß ein negativer Befund in 100 ml der Gattungen Rhodoturola Candida Trichosporon und Torulopsis ebenso wie ein negativer Befund von Amöben als Kriterium für die Beurteilung der Wasserqualität in Schwimmbecken betrachtet wird. schö


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