Motivationsbedingte Therapiediskrepanz zu Behandlungsbeginn

Journal/Book: Fachbereich Musiktherapie. 1988; 69123 Heidelberg. Fachhochschule Heidelberg. Diplomarbeit.

Abstract: Der Autor schreibt über die Erwartungshaltungen und Motivationen, die diskrepant für die Herstellung eines psychotherapeutischen Arbeitsbündnisses sind. Er weist auf die Notwendigkeiten der Modifikation der diskrepanten Bedingungen hin, streicht hierfür die besondere Bedeutung des Erstinterviews heraus und stellt als adäquates Verfahren für unmotivierte Patienten die Einrichtung einer sogenannten "Motivationsgruppe" vor. Im zweiten Teil der Arbeit werden diskrepante Erwartungshaltungen und Motivationen herausgearbeitet, die die Erlangung eines musiktherapeutischen Arbeitsbündnisses erschweren.

Note: Uwe Loda; Steinklinge 5; 6970 Lauda 01

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