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May 2024

Relative therapeutic efficacy of vertebral manipulation and conventional treatment in back pain management

Journal/Book: Am-J-Phys-Med. 1982 Dec; 61(6): 273-8. 1982;

Abstract: Nwuga V. C. B. Department of Medical Rehabilitation Faculty of Health Sciences University of Ife Ile-Ife Nigeria AB: A study was conducted to compare the relative efficacy of conventional (heat pelvic tilt exercises postural education and lifting instructions) and manipulation therapy in back pain management. Twenty-five females were in the conventional therapy group (CTG) and 26 females in the manipulation therapy group (MTG). Range of motion of total flexion and extension total side-flexion and total rotation of the lumbar spine and the straight-leg-raising test were used as criteria to determine efficacy of treatment. The results showed that while the mean treatment time for CTG subjects was 160 minutes (SD = 7.9) that for MTG patients was 121.2 (SD = 10.2) with a significant difference p less than 0.001. There were significant differences between the two groups with regards to post-treatment differences in total flexion and extension p less than 0.01; total side flexion p less than 0.05; and total rotation p less than 0.05 in favour of the MTG subjects. There was also significant difference in post-treatment straight-leg-raising values between the two groups p less than 0.05 in favour of the MTG group. It was concluded that manipulation therapy as shown by this study was superior to the conventional method in the treatment of the type of patient described. Zusammenfassung/C. Dietze (Jena) Die Verfasser haben mit ihren Untersuchungen einen Vergleich herstellen wollen zwischen der Beeinflußbarkeit von Rückenschmerzen verursacht durch einen Nucleus pulposus prolaps durch konventionelle physiotherapeutische Maßnahmen und Manuelle Therapie mittels Manipulationen. 25 weibliche Patienten im Alter von 20-40 Jahren wurden mit Kurzwelle (Kondensatorfeldmethode) jeweils 20 min 3mal wöchentlich und mittels isometrischer Spannungsübungen für die Rücken- und Bauchmuskulatur behandelt. Dabei wurden 5 s lange Kontraktionen mit 10 s Pausen zwischen den Kontraktionen durchgeführt. Jede Übungseineit betrug 10 Kontraktionen. Zusätzlich erfuhren sie eine Gangschule und eine Unterweisung in Selbstextension der Lendenwirbelsäule. 26 weibliche Patienten desselben Alters erhielten bei gleicher Diagnose Manualtherapie Diese bekamen ebenso eine Gangschule und Schulung der Selbstextension. Bei beiden Patientengruppen wurde 6 Wochen nach der ersten Behandlung eine Kontrolluntersuchung durchgeführt. 4 Wochen nach Beginn der Behandlung wurden mittels eines Spondylometers die Funktionsbewegungen der Lendenwirbelsäule gemessen mittels eines Hydrogoniometers die Lasègue-Testung vorgenommen. Die Behandlung wurde beendet wenn keine Schmerzen mehr vorhanden waren. Die Ergebnisse zeigen daß zwischen den beiden Gruppen signifikante Unterschiede bestehen nach der Behandlung zwischen Flexion und Extension sowie zwischen Seitneige und Rotation. Ebenso wurde ein signifikanter Unterschied in der Lasègue-Testung gefunden. Die mittleren Behandlungszeiten je Patient waren für die konventionell behandelte Gruppe signifikant länger. hl

Keyword(s): Adult-; Exertion-; Heat-; Posture-


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