Das Heilbäderwesen in der Industriegesellschaft aus sozial- und gesellschaftspolitischer Sicht

Journal/Book: H u K 33 12/81 407 - 412. 1981;

Abstract: Diplom-Volkswirt Klaus Detlef Dietz Referent für Gesundheitspolitik und Krankenversicherung in der SPD-Bundestagsfraktion Bonn Ich muß Sie sehr um Verständnis bitten daß der für dieses Referat vorgesehene Referent der Vorsitzende des Arbeitskreises Sozialpolitik der SPD-Bundestagsfraktion Eugen G l o m b i g heute nicht hier sein kann. Es haben sich kurzfristig unabweisbar wichtige andere terminliche Verpflichtungen eingestellt die mit der Verabschiedung der Konsolidierungsgesetze zum Bundeshaushalt 1982 zusammenhängen und die es zwingend machen daß er in Berlin an den Sitzungen der SPD-Bundestagsfraktion teilnimmt. Aus den gleichen Gründen kann heute hier auch kein anderer Abgeordneter der SPD-Bundestagsfraktion anwesend sein. Herr Glombig hat mich gebeten in seinem Auftrag das Referat heute für ihn zu übernehmen. Auch ich muß um Verständnis bitten wenn ich an der anschließend geplanten Diskussion nicht teilnehmen kann denn auch ich muß noch heute Abend zu Beratungen des Krankenhaus-Kostendämpfungsgesetzes und des Kostendämpfungs-Ergänzungsgesetzes in Berlin sein. Ich weiß es ist nicht die ganz feine Art in einem Referat Thesen in die Welt zu setzen und sich dann wenn darüber gesprochen werden soll zu empfehlen. Aber es läßt sich wirklich nicht anders machen. Aber nun genug der Vorrede. Das mir aufgegebene Thema "Das Heilbäderwesen in der Industriegesellschaft aus sozial- und gesellschaftspolitischer Sicht" ist für einen politisch Tätigen eigentlich doch recht verlockend. Verlockend deshalb weil es dem Referenten die Chance bietet angesichts der offenkundig bestehenden Probleme und Schwierigkeiten sich an diesen thematisch vorbeizumogeln und sozusagen idealtypisch das aufzuzeigen was er zu diesem Thema sagen möchte. Die Veranstalter haben aber nun Politiker zu diesem Thema eingeladen und von daher meine... hl

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