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May 2024

Zur Therapie allergischer Krankheiten

Journal/Book: Der informierte Arzt ZEITUNG FÜR MODERNE THERAPIE Jahrg. I 1973 S. 1-11 (H. 1) S.41-50 (H.2) S.81-92 (H.3) S.121-132 (H.4) S.161-170 (H.5). 1973;

Abstract: Dermatologische Klinik und Poliklinik der Technischen Universität München (Direktor: Prof. Dr. Dr. Siegfried Borelli)- Allergie-Abteilung * Herrn Prof. Dr. Wilhelm Gronemeyer meinem Klinischen Lehrer in der intern. Allergologie zum 60. Geburtstag gewidmet Kenntnisse über den Ablauf allergischer Erkrankungen sind für den Arzt wichtig und werden zunehmend bedeutungsvoller. Allergien müssen entsprechend dem Begriff "Allergie" über Antigen-Antikörper-Reaktionen ausgelöst sein. Als Summations-Krankheiten können sie aber noch zahlreiche weitere Begleit-Ursachen und Verschlimmerungsfaktoren aufweisen die bei einer gezielten Kausal-Therapie ebenso zu berücksichtigen sind wie eventuell bereits aufgetretene Allergie-Folgeerkrankungen (z. B. Superinfekte). Selbst wenn nach erfolgter Sensibilisierung eines Patienten die Allergieschübe jeweils unter dem Bild streng isolierter Organerkrankungen abzulaufen scheinen (Kontaktekzem allergische Rhinitis etc.) sollte stets bedacht werden daß wechselnde Antigen-Kontakte jederzeit wechselnde Organmanifestationen hervorzurufen vermögen. So kann das relativ harmlose "Schockfragment" Urticaria in ein Glottisödem übergehen und Nebensymptom oder Vorbote einer "ernsteren" Organmanifestation (einschließlich Schock) sein. In der hier zusammengefaßten Veröffentlichungsreihe "Zur Therapie allergischer Krankheiten" ist jeder Artikel den Problemen der Diagnostik und insbesondere der Therapie einer wichtigen Organmanifestation gewidmet wobei die "Allergie" jedoch immer als Querschnittsfach interpretiert sein soll. . . .


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