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May 2024

Untersuchungen über die therapeutische Wirksamkeit der niederfrequenten Elektromagnetfelder (Magnetodiaflux)

Journal/Book: Sonderdruck aus Zeitschrift für die gesamte Innere Medizin und ihre Grenzgebiete Jahrg. 18 (1963) Heft 21 S.986-994. 1963;

Abstract: Aus dem Institut für Balneologie und Physiotherapie Bukarest Rumänien (Direktor: Prof. Dr. Traian Dinculescu) Bisher ist der Einfluß niederfrequenter Elektromagnetfelder geringer Intensität auf die verschiedenen Krankheitszustände klinisch und experimentell noch nicht ergründet worden. Im Institut für Balneologie und Physiotherapie in Bukarest haben Forschungen in diesem Sinne bereits im Jahre 1958 begonnen und zwar mit der Untersuchung der Wirkung und der Indikation der Elektromagnetfelder die von einem neuen Apparat rumänischer Bauart vorgenommen worden sind ("Magnetodiaflux" Erfinderpatent R.V.R. Nr.1987/41 088). Dieser Apparat ruft mit Hilfe des gleichgerichteten Stroms von 50 und 100 Hz verschiedene Formen von elektromagnetischen Kraftfeldern hervor die kontinuierlich oder diskontinuierlich sind (letztere können rhtyhmisch oder arhythmisch sein). Im Innern der Elektromagnetelektroden oder Solenoide (mit rechteckiger oder Kreisform) entstehen Elektromagnetfelder sehr geringer Gauss-Zahl die nach der Form der Elektroden und der vom Apparat erzeugten Stromart verschieden sind. Nachdem angenommen wird daß alle lebenden Organismen einschließlich der Pflanzen dauernd dem Einfluß des irdischen und astralen Magnetfeldes ausgesetzt sind steht fest daß diese neue elektrotherapeutische Behandlungsform einen adäquaten äußeren Reiz darstellt. Dieser Reiz steht den biologischen Konstanten des menschlichen Organismus nahe und ruft sehr unterschiedliche Reaktionen hervor wie aus unseren klinischen physiologischen histochemischen und Laboruntersuchungen hervorgeht. Die histochemischen Ergebnisse die Untersuchungen über die adrenergischen und cholinergischen Substanzen über die Ionen besonders aber diejenigen über das Elektroenzephalogramm beim Menschen und bei Tieren - nach verschiedenen Formen von Magnetfeldern - sprechen für: 1. eine Reizwirkung nach diskontinuierlichen Magnetfeldern mit vorwiegend katabolischen Vorgängen und 2. eine sedierende Wirkung nach Anwendung der kontinuierlichen Felder mit . . .


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